05. Dezember 2023
Mehr als 600 Kolleginnen und Kollegen arbeiten bei der OPTIMAL SYSTEMS Gruppe tagtäglich am Erfolg unserer Produkte, Dienstleistungen und Zukunftsprojekte. In dieser Reihe wollen wir einige von ihnen vorstellen – und zeigen, wer die Macher:innen hinter enaio®, yuuvis® RAD und yuuvis® Momentum sind.
In der heutigen Ausgabe sprechen wir mit Franka Janßen, Business Ownerin im yuuvis-Consulting in Berlin.
Da der Großteil unserer Mitarbeitenden mobil arbeitet, bitten wir die Teilnehmer unserer Interviews, uns ein kleines Selfie, ein Foto ihres Homeoffices oder einen ähnlichen Schnappschuss zukommen zu lassen.
Franka hat sich für ein Foto aus Toronto entschieden, aber dazu später mehr.
Hallo Franka, in welcher Abteilung arbeitest du?
Ich arbeite als Business Ownerin im yuuvis®-Consulting.
Und wie können wir uns deinen typischen Arbeitsalltag vorstellen?
Einen typischen Arbeitsalltag habe ich tatsächlich nicht. Ich arbeite an vielen Projekten mit unterschiedlichen Abteilungen. Das bedeutet, dass sich meine tägliche Arbeit nach den aktuellen Projektanforderungen richtet. Einer der wichtigsten Punkte ist dabei sicherlich die intensive inhaltliche Vorbereitung von Meetings. Und am Ende müssen die jeweiligen Projektgruppen natürlich Ergebnisse liefern – seien es Entscheidungsvorlagen oder beispielsweise verbesserte Prozesse. Das alles erarbeite ich mit den Kollegen, stimme es intern ab und dokumentiere es.
Kannst du uns berichten, wie du zu OPTIMAL SYSTEMS gekommen bist?
Über Xing bin ich von einer Recruiterin angeschrieben worden. Nachdem wir uns ausgetauscht hatten und ich ein Videointerview mit meinen Chefs hatte, bin ich zu OPTIMAL SYSTEMS gekommen.
Hattest du davor schon etwas von OPTIMAL SYSTEMS gehört oder dem Thema Dokumentenmanagement?
Tatsächlich nicht, das war das erste Mal.
Wie motivierst du dich für deinen Arbeitsalltag und was inspiriert dich?
Während der Vorbereitung auf unser Gespräch musste ich lange darüber nachdenken – also was genau meine Motivation ist (lacht). Was mich generell motiviert ist mein Ziel, durch meine Arbeit anderen Leuten zu helfen. Ich möchte meine Kollegen dabei unterstützen, selbst besser arbeiten zu können. Außerdem macht mir die Zusammenarbeit mit den Kollegen unglaublich Spaß – gemeinsam Ziele zu erreichen, Arbeitsprozesse zu optimieren, offene Fragen zu klären.
Wie erklärst du deinen Freunden, was wir bei OPTIMAL SYSTEMS machen?
Ich sage meistens, dass es um die softwaretechnische Verwaltung von Dokumenten und Informationen geht. Das reicht den meisten als – zugegebenermaßen kurze – Erklärung.
Was war das letzte größere Projekt, das du mit deinen Kolleginnen und Kollegen realisiert hast?
Als ich Anfang des vergangenen Jahres bei OPTIMAL SYSTEMS gestartet habe, übernahm ich als eines der ersten Projekte das Projekt “Hosting Standardisierung”. Den ersten Teil des Projekts haben wir jetzt abgeschlossen und stellen nun die Ergebnisse den anderen Abteilungen vor. Das war ein großes Projekt, welches ich von Beginn an übernehmen durfte.
Und mit wie vielen Leuten habt ihr in dem Projekt zusammengearbeitet?
Wir hatten ein Kernteam, das aus zwei bis drei Leuten bestand. Nach Bedarf haben wir dann die von dem Thema betroffenen Abteilungen bzw. Personen dazu geholt und uns ausgetauscht. Wir haben Wünsche aufgenommen, Prozesse sowie technische oder auch organisatorische Fragen geklärt. Das Verknüpfen der Abteilungen war sehr spannend, dadurch habe ich auch in kürzester Zeit viele Leute kennengelernt. Das war super.
Was konntest du erst bei OPTIMAL SYSTEMS lernen?
Das Thema Dokumentenmanagement und auch das Prozessmanagement – damit habe ich mich sehr tief auseinandergesetzt, am Anfang eher theoretisch und in den Projekten dann praktisch.
Hast du einen geheimen Produktivitätstipp für uns?
Der erste Kaffee am Morgen spielt für mich tatsächlich eine große Rolle (lacht). Ansonsten bin ich persönlich am produktivsten, wenn ich strukturiert arbeiten kann. Das heißt, dass ich mich erstmal in ein Thema reindenke oder komplett neu einarbeite und danach meine To-dos und die notwendigen Folge-Aktivitäten festlege. Wenn ich alles strukturiert habe und dann weiß, was genau zu tun ist, bin ich produktiver.
Du hast uns ein Foto zugeschickt. Was kannst du uns zu dem Bild erzählen?
Das Bild wurde in Toronto aufgenommen. Ich war dort auf der Distributoren-Konferenz eines internationalen Software-Herstellers und konnte viele Menschen mit unterschiedlichen Nationalitäten kennenlernen. Es waren z. B. Menschen aus Australien, Dänemark, Afrika und den Niederlanden da. Wir hatten auch Zeit, Ausflüge zu machen und uns die Stadt anzuschauen. Die Skyline war – vor allem nachts – sehr beeindruckend. Das war wirklich sehr spannend.
Das war‘s auch schon mit unserem Interview, vielen Dank für deine Teilnahme.
Sehr gerne.